25 Jahre IFD
„Seit 25 Jahren leisten die Integrationsfachdienste wichtige inklusive Arbeit!“.
Vor 25 Jahren hat es sich die Landesarbeitsgemeinschaft Integrationsfachdienste Bayern e.V. (LAG ifd) zum Auftrag gemacht Menschen mit Behinderungen bei der Teilhabe am allgemeinen Arbeitsmarkt zu unterstützen.
Während bei der Gründung am 06.Mail 1998 der IFD noch eine unbekannte Zukunft vor sich hatte kann man heute auf etwas Großes blicken.
25 Jahre
11 Dienste
30 Standorte
320 Berater:innen
13.200 Klient:innen Fälle p.a. (2022)
Die Auflistung zeigt auf, was möglich ist. Bei der großen Jubiläumsfeier in Lappersdorf im Landkreis Regensburg zeigte der Amtschef Dr. Markus Gruber, im Namen von Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf, große Wertschätzung für die Arbeit es ifd und betonte, dass dessen Engagement in der Landschaft inklusiver Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen am Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken und unverzichtbar sei.
Geleichermaßen äußerten sich auch die Spitze der LAG ifd mit Vorsitz von Johannes Magin und seinem Stellvertreter Andreas Backhaus, positiv zu der vergangenen Weiterentwicklung des ifd und dessen individualisierte und lösungsorientierte Arbeitsweise. Auch wenn Magin betont, dass das Recht auf Teilhabe am Arbeitsleben immer noch nicht vollständig realisiert werden kann, so wird es tagtäglich durch die Arbeit der 320 IFD-Beratungskräfte forciert.
Wie Fr. Martina Wagner-Stragies, Vorständin der LAG ifd hervorhebt ist es wichtig, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten: „ Ein Baustein unseres Erfolgskonzepts ist es, Arbeitgebende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung bereits vor Beschäftigungsbeginn umfassend zu informieren, zu beraten und für die jeweiligen Erfordernisse zu sensibilisieren.“
Auch KJF Direktor Michael Eibl meldet sich mit dankenden Worten an die Mitarbeitenden des IFD und hebt hervor dass dies ein „unverzichtbarer Beitrag (sei), (…) Menschen ein selbstbestimmtes Leben und ein geregeltes Einkommen zu ermöglichen. Dafür danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Netzwerkpartner, ohne die diese Erfolgsgesichte nicht möglich gewesen wäre“.
Die Veranstaltung brachte neben Rückblicken und Dankenden Worten auch Zukunftsaussichten ins Gespräch. Durch ein hochkarätig besetzest Podiumsgespräch mit diversen Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Sozialwirtschaft wurden Entwicklungen der Sozialpolitik diskutiert. Chancen und Risiken des Fachkräftemangels, Netzwerkarbeit und Künstliche Intelligenz am Arbeitsmarkt,
Alles in allem zeigt der IFD das eine Sensibilisierung, ein Wandel und damit verbunden die Teilhabe von Menschen mit Schwerbehinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt möglich und wichtig ist.
Auch wir vom IFD Schwaben bedanken uns bei unserem Team, allen Netzwerkpartner:innen und Trägern für die gute Zusammenarbeit und blicken mit Zuversicht auf die kommenden 25 Jahre.
Den gesamten Pressebericht finden Sie hier.